Gruselige Dinge | Geschichten, Berichte, Videos, Bilder

Peter Scully – Das Dark Net Monster

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Bildquelle: Youtube/Missing Kids Rescued Kids 2
3.7
(9)

DIE GRAUSAMEN VIDEOS VON PETER SCULLY

Snuff Filme sind Videos, in denen Menschen oder Tiere gefoltert und anschliessend getötet werden. Diese grausamen Filme, werden im Dark Net für viel Geld angeboten. Und es gibt eine Menge kranker Menschen auf dieser Welt, die bereit sind, viel Geld für solche entzentlichen Filme zu bezahlen, und das wusste auch der Australier Peter Scully.

Der wohl berühmteste und zugleich grausamste, krankeste Snuff Film von Scully, hatte den Titel „Daisys Destruction“ und wurde für sehr viel Geld im Dark Net angeboten.

Der Serienmörder Peter Scully, wurde am 13 Januar 1963 in Australien geboren. Zu seiner Kindheit und Jugend ist nicht viel bekannt, denn überraschenderweise führte er ein ziemlich normales, eher langweiliges Leben.

Scully floh von Melbourne, Victoria ( Australien ) zu den Phillipinen, denn er wurde wegen ein paar Betrugsfällen von der Polizei gesucht. Was die australischen Behörden damals noch nicht wussten war, dass sie wohl nach dem zukünftig grausamsten Kinderschänder aller Zeiten suchten. In den ersten Monaten auf den Phillipinen, verhielt sich Scully noch recht unauffällig und erlaubte sich keine Patzer. Er hatte dort ein Haus, Freunde und eine Freundin.

Doch wie es sich bald herausstellte, war das alles nur Fassade. Denn er hatte von Anfang an Böse absichten. Innerhalb kürzester Zeit, baute er sich einen vertrauten „Ring“ an Pädophilen auf, die schon bald seine treuen Kunden sein würden. Und das nicht im realen Leben. Scully war und ist eine Internetlegende, die alles komplett anonym praktiziert hat.

2012 bat Scully seine Freundin Liezyl Margallo Kinder zu adoptieren. Und das ist auf den Phillipinen überhaupt kein Problem, denn auf den Inseln herrscht die blanke Armut und Hungersnot. Es war also ganz leicht, Kinder von der Straße aufzusammeln, denn sie folgten einem ohne Widerworte, wenn man ihnen etwas zu Essen und ein Dach über dem Kopf anbot.

Aufgelesen wurden Vorzugsweise Kinder zwischen 9 und 12 Jahren, doch das änderte sich ganz schnell, denn bald folgten auch Babys im Alter von 11-20 Monaten. Wo Scully die allerdings her hat, weiß bis heute keiner. Nur wenige Monate später, wurde das Dark Net mit einem weiteren Video bereichert, dessen Titel lautete „Dafu Love“.

Es wurde von Scully und seiner Freundin gedreht. Seine Freundin nannte sich in den Videos „Love“ und war seine treue Komplizin. Sie war auch nicht die einzige, denn außer ihr sind noch weitere Frauen wie Carme Ann Alvarez oder Maria Dorothea Chi y Chia bekannt, die sich in seinen späteren Videos begnügten.

„Dafu Love“ breitete sich rasend schnell im Dark Net aus, und alle Anhänger und Freunde des Snuffs und Scullys mussten umgerechnet ganze 6.200€ für ein fast 2 stündiges Video blechen. Aller Anfang ist schwer, sagt man sich ja immer, doch schon beim ersten Snuff Film sprengte das „Monster“ alle Brutalitäten:

Einer der Szenen beinhaltet eine Kissenschlacht zwischen ihm und seiner Freundin.

Aber natürlich nicht mit Kissen.

Diese wurden durch Babys ersetzt. Den Rest kann man sich denken.

So vergnügten sich „Love“, Chia und Alvarez zusammen mit Peter in unzähligen Filmen, wobei „Love“ immer seine bevorzugte Partnerin war.

Kranker Sadismus, Pädophilie und Widerwärtigkeit sollten nie ein Ende nehmen, denn unter so vielen Snuff Filmen zeigen Scullys die wohl ekligsten, dunkelsten und grausamsten Abgründe des Menschen. Alles wurde benutzt, alles wurde ausprobiert, und niemals gab es irgendwelche Hemmungen.

Das unglaubliche an der Sache ist allerdings auch, dass sich Scully diesmal auf den Phillipinen niemals in der Öffentlichkeit auffällig gezeigt hat, und auch sonst ist er niemandem aufgefallen. Denn seine Machenschaften lebten wie schon erwähnt im Internet, und wer das Dark Net kennt, der weiß, dass man dort keinen User etc so leicht zurückverfolgen kann.

Ende 2012 war es dann soweit. Fast 4 Stunden lang und umgerechnet 20.000€ wert erschien „Daisys Destruction“ auf der Bildfläche, somit der längste und teuerste Film des Mörders. Schon vorher machte sich Scully einen Namen mit seiner Grausamkeit, doch dieses Video stellte alles in den Schatten.

Hauptdarsteller war das 18 Monate alte Baby Daisy, zusammen mit der 12 Jahre alten Liza und der 11 jährigen Cindy. Dabei muss man immer im Hinterkopf behalten, dass dieser Film erst als urbane Legende abgestempelt wurde, denn er war so unmenschlich und gewalttätig, dass selbst die altbackenen User des Dark Nets nicht dran glaubten.

Unnötig zu erwähnen, dass „Love“ auch hier wieder mit von der Partie ist, sowohl hinter der Kamera als auch als Mitwirker. Als dann aber ein paar User Wind davon bekamen, dass das Video durchaus echt ist, verbreitete es sich rasend schnell und wurde ca 100 Mal verkauft. Peter hatte wohl eine besondere Bindung zu Daisy, denn im Gegensatz zu Liza und Cindy sah man sie niemals sterben. Er folterte sie auf jede erdenkliche Art und Weise, und hielt sie dabei dennoch am Leben. Egal was er ihr antat, Daisy starb nicht. Auch nicht am Ende des Videos.

2014 dann bekamen diverse Behörden als auch die Polizei Wind von diesen schrecklichen Ereignissen. Doch sie standen lange Zeit vor einer Sackgasse, denn sie konnten weder Scully, noch Liezyl oder eine seiner anderen Komplizinnen zurückverfolgen. Erst nach Wochen der Ermittlung erkannte ein Polizist durch Zufall den australischen Akzent des Darstellers, und somit übernahm Polizeioberkomissar der Behörden Australiens Paul Hopkins die Ermittlungen, und konnte das Monster dann auch schließlich fassen.

Am 20. Februar 2015 wurde Peter Gerald Scully zusammen mit „Love“ in seinem Haus in Malaybalay City verhaftet. Wobei man die anderen Mitwirkenden nach und nach auch in die Finger bekam. Nun sitzten er und seine Freundin bis heute in einem Gefängnis auf den Phillipinen. Der Ort wurde allerdings nicht bekannt gegeben, aus Angst um deren Sicherheit.

Um eine Todesstrafe wird bis heute diskutiert, doch zum jetzigen Zeitpunkt ist Scully noch am Leben. Auch in den Medien wurde der Fall nie groß diskutiert, denn man hielt ihn für zu grausam und abstoßend.

Somit blieb Scully eine Internet Legende, die vorzugsweise in Creepypastas verwendet wird und erst nach und nach realisierte man die Realität hinter diesen Ereignissen.

Trotzdem genießt Scully heute mehr Aufsehen im Internet als durch Medien oder im realen Leben.

Auf die Frage, warum er das alles tat und was seine Beweggründe waren, antwortete unser Serienmörder nur mit einem „Ich weiß es beim besten Willen nicht“; jedoch mit einem ekelhaften und überaus überlegenem Schmunzeln im Gesicht.


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