Ich weiß nicht genau, warum ich aufschaute. Aber als ich ihn sah, lief mir ein eiskalter Schauer über den Rücken. Er stand an meinem Fenster, und seine Stirn drückte gegen das Glas. Seine Augen waren hell erleuchtet, und er sah mich mit einem breiten Grinsen im Gesicht an. Er stand einfach nur so da.
Meine Frau war oben und schlief und mein Sohn lag in seinem Bett. Ich war wie erstarrt und konnte mich nicht bewegen. Ich sah, wie er durch das Fensterglas an mir vorbeischaute. Oh, bitte nicht, dachte ich. Sein Lächeln war wie eingefroren. Er hob seine Hand und ließ sie am Fensterglas hinuntergleiten und beobachtete mich dabei, mit seinen verfilztem Haar und gelber Haut.
Ich konnte nichts tun. Ich blieb einfach dort stehen, wie erstarrt, mit den Füßen in den Büschen und schaute in mein Haus. Er stand an meinem Fenster.
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