Erzählen Sie diese Geschichte so lange weiter, wie Sie möchten. Vielleicht mit noch mehr Details über die unheimlichen Geräusche im Haus und der Wiederholung der Frage „Wo ist mein Haariger Zeh?“. Und das immer lauter und mit mehr Nachdruck.
Zum Schluss sagen sie mit tiefer, bedrohlicher Stimme: „Wo ist mein ha-r-r-i-g-e-r Ze-h-h-h? „. Dann springen Sie auf und zeigen auf einen der Kinder und schreien dabei: „Du hast ihn!“
Eine Frau gräbt bei der Gartenarbeit einen haarigen Zeh aus. Sie bringt ihn in ihr Haus und legt ihn in eine Kiste. Als sie in dieser Nacht im Bett liegt, hört sie den Wind stöhnen und hört zeitgleich: „Wo ist mein ha-r-r-i-g-e-r Ze-h-h-h?“
Sie kriecht immer weiter unter die Decke, während das Haus anfängt zu knarren und knacken. Und dann hört sie wieder: „Wo ist mein ha-r-r-i-g-e-r Ze-h-h-h?“
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